Rijeka: Trotz einer über Jahrzehnte ansehnlich renovierten Altstadt ist Kroatiens drittgrößte Stadt vor allem eines, nämlich der größte Seehafen des Landes. Und damit der wichtigste Umschlagplatz für Güter aller Art. Entsprechend ist nicht nur der Verkehr teilweise ein Grauen, auch die Optik der riesigen Marina lässt vielerorts zu Wünschen übrig. Es gibt aber kaum eine Alternative zu einer Durchfahrt, denn sämtliche verkehrsadern zwängen sich irgendwie durchs Stadtgebiet. Also das Beste daraus machen.
Kraljevica: Auf dem Weg nach Krk wird der kleine Ort mit seiner imposanten Burganlage aus dem 17. Jahrhundert unweigerlich gestreift. Wer dem Verkehr von Rijeka entkommen ist, kann ab hier wieder durchatmen.
Most Krk: Zwei Teilbrücken überspannen die Meerenge, die das Festland von der Insel Krk trennt. Die längere von ihnen überspannt dabei 416 Meter und ist noch immer die zweitlängste Bogenbrücke der Welt. Insgesamt werden anderthalb Kilometer auf dem Weg nach Krk in luftiger Höhe zurückgelegt.
Baška: Beliebter Ferienort und Hafen an der Ostseite von Krk. Die geschützte Bucht lädt zum Baden ein, die umliegende Berge zum Wandern.
Krk: Der größte Ort der gleichnamigen Insel und einer der beliebtesten Ferienorte an der Adria. Am Marktplatz und rund um den Hafen gibt es zahllose Einkehrmöglichkeiten. Auch sonst ist alle Notwendige vorhanden, Tankstellen inklusive. Die Insel selbst ist – gemeinsam mit dem benachbarten Cres – die größte der rund 1.000 kroatischen Inseln.