Portorož: Das angesagte Reiseziel Sloweniens, eine Mischung aus k.u.k. Kurbad mit Ibiza-Partymeile. Studenten feiern ausgelassene Feten am Strand, andere Gäste schlürfen Schampus in den Bars der Top-Hotels.
Livade: Der Ort gilt als Istriens Trüffelhauptstadt. Und Zigante, der kroatische Trüffelpapst, führt hier nicht nur ein gutes (aber viel zu teures) Restaurant, sondern natürlich auch einen Shop, in dem sich alles nur Erdenkliche rund um das „weiße Gold“ erstehen lässt.
Buzet: Das historische Städtchen liegt malerisch auf einem Felsen, der seine Umgebung weithin sichtbar dominiert. Damit wird auch die strategische Bedeutung dieses Knotenpunkts schon zu Frühzeiten klar. Den Ortskern zieren zahlreiche kleine „Palazzi“ aus der Zeit venezianischer Militärverwaltung, die hier einen ihrer wichtigen Stützpunkte in Istrien hatte.
Slap Veli vir: Zurück in Slowenien lockt auf dieser Runde ein Wasserfall. Der Veli vir ist mit sechs Metern Höhe kein Ungetüm, entlädt sich aber in einen smaragdgrünen Teich. Leider im Sommer oft „trocken“.