Olivenhaine und Wasserfälle

Italien
/
Sardinien Süd-West
230 km

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Beschreibung

Senorbi: An den westlichen und damit von der Sonne verwöhnten Hängen der sardischen Hügellandschaft gedeihen vielerlei Gemüsesorten, vor allem aber Oliven für die lokale Ölproduktion.

Mándas: Der Ort dient als Ausgangspunkt für Ausflüge zur Nuraghe Arrubia sowie zum See Lago di Flumendosa. Sehenswert ist die Ortskirche San Giacomo mit den kostbaren Statuen von San Giacchino und Sant’ Anna.

Sárdara: Hier befindet sich eines der besterhaltenen Brunnenheiligtümer Sardiniens. Aber auch ein bereits seit 1898 bestehendes Thermalbad. Zum Wellness gibt es ein Hotel wie auch eine eigene Kosmetiklinie.

Villacidro: Schluchten, Täler und Wildbäche liegen an der Strecke zum größten Wasserfall Sardiniens, dem Muru Mannu. Er stürzt südöstlich von Villacidro aus 72 Metern über mehrere Abschnitte in die Tiefe. Gleich nebenan lockt der „Cascata Linas“ mit einem Gefälle von 60 Grad. Die berühmteste Kaskade Sardiniens stürzt jedoch im Nordwesten der Ortschaft beim Monte Margiani in die Tiefe: Sa Spendula.

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