Durch Wald und Heide in die Heimat der Kraniche und Seeadler.
Ueckermünde: Die östlichste Hafenstadt Deutschlands entpuppt sich als Ort zum Träumen. Hier gehen die Uhren langsamer. Die alten Speicherhäuser am Hafen erzählen von der Zeit, als Ueckermünde noch ein bedeutender Handeslplatz war. Vom Renaissance-Schloss steht noch der Südlfügel.
Pasewalk: Der Zweite Weltkrieg und die Bausünden der DDR spielten der Stadt böse mit. Doch verbreiten die vier gotischen Backsteintürme der Stadtmauer und weitere Backsteinbauten immer noch viel Charme.
Torgelow: Die alte Industriestadt, von tiefen Wäldern umgeben, besitzt schon seit dem Jahr 1754 eine Eisenhütte. Noch heute wird hier das in der Umgebung gewonnene Eisenerz verarbeitet.
Hintersee: Das Dorf nahe der polnischen Grenze besitzt immer noch den Charakter eines echten Kolonistendorfes. Diese Siedlungen wurden vom Preußenkönig Friedrich dem Großen im 18. Jahrhundert in trockengelegten Gebieten entlang der Oder gegründet.
Löcknitz: Der Bergfried einer Burg aus dem 14. Jahrhundert zieht das Auge auf sich.
Eggesin: Hübsches Städtchen, romantisch in der abgeschiedenen Ueckermünder Heide am Ufer des Flüsschens Randow gelegen.
Rothenklempenow: Von der im 14. Jahrhundert erbauten Burg stehen noch der Burgfried und das Torhaus.