Der Marktplatz ist die gute Stube Lüneburgs. Dort warten hübsche Cafés auf Besucher, dort findet regelmäßig ein bunter, quirliger Markt statt. Wir verlassen Lüneburg nach Süden, folgen dem Lauf der Ilmenau, klinken uns ein kurzes Stück auf die B 4 ein und erreichen über Bienenbüttel und Wichmannsburg auf einem kleinen Landsträßchen den Elbe-Seitenkanal. Der verbindet die Elbe mit dem Mittellandkanal und wurde 1976 in Betrieb genommen.
Altenmedingen: Hier warten 4.000 Jahre alte Königsgräber aus der Jungsteinzeit, in Medingen ein Zisterzienserkloster.
Uelzen: Zweimal wurde Uelzen in seiner Geschichte zerstört: 1646 durch einen Brand, 1945 durch den Zweiten Weltkrieg. So blieb von seiner mittelalterlichen Substand leider nicht mehr viel übrig.
Hösseringen: Hier wartet mit dem Museumsdorf ein optischer Leckerbissen. 20 Gebäude zeigen anschaulich, wie die Menschen vor rund 200 Jahren lebten und arbeiteten.
Wietzer Berg: der „Mount Everest“ der Lüneburger Heide,