Ribiers: Nach dem Start in Sisteron ist der kleine Ort, der noch zu den Seealpen gerechnet wird, das erste angepeilte Ziel dieser Tour. Die Zufahrt erfolgt über die D948 durch das Tal der Buëch.
Gorges de la Méouge: Gleich nach dem Abzweig auf die herrlich kurvenreiche D942 ist die Gorges de la Méouge, eine faszinierende Schlucht, erreicht.
Col de Peyruergue: Der 794 Meter hohe Seealpen-Pass liegt an der D64. An seiner Nordrampe hat er einige sehr spannende Kurvenkombinationen aufzuweisen.
Col de Soubeyrand: Die noch etwas schmalere D162 führt zur Passhöhe auf 990 Metern. Von hier aus eröffnet sich bei klarem Wetter ein grandioser Blick auf den nur rund 20 Kilometer Luftlinie entfernten Mont Ventoux.
La Motte-Chalancon: Eingebettet in die zauberhafte Landschaft der Drôme Provençale ist das rund um und auf einem Hügel erbaute Dorf so etwas sie das Bindeglied zwischen der Gebirgskette Les Barronies im Süden und
dem Diois im Norden. Der malerische Ortskern mit seinen schmalen Gassen und kleinen, versteckten Plätzen ist ein Musterbeispiel für die Architektur der Region.
Col de Prèmol: Nach der unscheinbaren Passhöhe auf 964 Metern windet sich die Strecke nur wenig später in einigen sehr spektakulären Serpentinen hinab ins Tal der Drôme. Dort mündet sie bei Lucen-Diois in die vom Col de Cabre kommende Hauptstraße D93.
Die: Hier nimmt die Drôme Provençale ihr abruptes Ende, denn im Norden erhebt sich nunmehr das Vercors-Gebirge. Seit Römerzeiten besiedelt, gibt es einiges an architektonischen Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Außerdem ist der Ort für seinen Schaumwein, Clairette de Die, bekannt.