Cembratal und Manghenpass

Italien
/
Trentino Veneto
228 km

Kartenansicht

Beschreibung

Pergine Valsugana: Hoch über dem ersten Zielpunkt nach dem Start in Levico Terme liegt das imposante Schloss von Pergine. Das Gebäude stammt aus dem Mittelalter und überwacht die seit Jahrhunderten wichtige Verbindung zwischen Venedig, Trento und dem Norden. Heute sind auch ein kleines Hotel sowie ein Restaurant in den Mauern untergebracht. 

Passo del Radebus: Fährt man das Val dei Mocheni etwa bis zum Talschluss hinauf, so zweigt dort der Zugang zur 1 444 Meter hohen Passhöhe ab. Dabei werden binnen kürzester Zeit gute 500 Höhenmeter überwunden. Durch das Pinetal geht es zurück zur Hauptstraße, die bei Mocheno erreicht wird. 

Valle di Cembra: Das von Weinbau geprägte Tal lässt sich auf zwei Strecken durchqueren: auf der eigentlichen Talstraße am Fluss entlang oder aber auf der östlich gelegenen Hangstraße. 

Passo di Manghen: Bei Molina geht das Valle di Cembra ins Val di Fiemme über. Hier zweigt auch die Zufahrt zu einem der schönsten Pässe dieser Gegend ab. Die kurvenreiche Strecke kann einige Überraschungen in Form von ausgewachsenen Rindvichern und ihren Hinterlassenschaften bereit halten. Das letzte Stück zum Scheitelpunkt auf 2 047 Metern geht extrem steil bergan und ist zudem ziemlich schmal. Auf der Südrampe ist bald das Calamento- Tal erreicht, das ins Valsugana ausläuft. 

Levico Terme: Der Ort ist eine beliebte Basis für Fahrrad- und Motorradtouren im östlichen Trentino und nördlichen Veneto. Ein Grund ist sicher auch die direkte Zufahrt zur legendären Kaiserjägerstraße, die auch Strada dell‘ Alpini genannt wird.  

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