Ihr möchtet einen schönen Motorradurlaub in süddeutschen Gefilden machen und euch in der fahrfreien Zeit in einer traditionellen Familienpension verwöhnen lassen? Wie wäre es mit dem BikerBetten-Partner Pension Forelle in Obermaiselstein? In der Forelle ist die familiäre Atmosphäre vom ersten Moment an zu spüren. Da ist es wenig verwunderlich, dass selbst viele Spontangäste zu Stammgästen werden. Hinzu kommt, dass das Haus mit seiner Lage im Oberallgäu zu einer ganz besonderen Urlaubsadresse für Motorradfreunde geworden ist. Wenn auch Ihr Euch erst bei Gummi- und Benzingeruch, bei optimalem Kurvenfeeling und satten Beschleunigungswerten so richtig erholen könnt, dann seid Ihr bei hier richtig.
Für Halb- und Ganztagestouren gibt es vielversprechende Ziele mit klangvollen Namen und mindestens ebenso viele Geheimtipps, die der Chef Günther Hafner und sein Team euch selbstverständlich gerne verraten werden. Durch wildromantische Schluchten, über höchste Berge zu verträumten Bergdörfern – wer es eilig hat, merkt sehr schnell, dass er hier fehl am Platze ist. Schmale Straßen und schmalste Sträßchen schlängeln sich in unzähligen Kurven über bemerkenswerte Höhenunterschiede und machen jeden Kilometer zum reinen Fahrspaß. Wer kennt nicht die Silvretta Hochalpenstraße, den Hochtannbergpass, das Hanten- oder Furkajoch? Doch habt Ihr schon einmal vom Losenpass, dem Eichenberg, dem Namloser- oder Ebnitertal mit Alplochschlucht gehört? Diese Strecken sind zwar weit weniger bekannt, deswegen aber nicht weniger attraktiv und sollten bei der Routenplanung unbedingt berücksichtigt werden.
Nicht immer nur die Alpen
Es müssen aber nicht immer gleich die Alpen sein – auch das Alpenvorland bietet Motorradliebhabern lohnenswerte Ziele mit verheißungsvollen Namen. Der Auerberg im Ostallgäu zum Beispiel – von 1967 bis 1988 Austragungsort des berühmten Bergrennens – oder entlang der Allgäuer Seen (Niedersonthofersee, Rottachspeicher, Forggen- und Planssee), oder über die Deutsche Queralpenstraße zum Bodensee. Für Vielfahrer kein Problem: bis nach Oberbayern an Kochel-, Walchen- Achensee oder zum Kesselberg.
Und wenn‘s einmal irgendwo klemmt? Als leidenschaftlicher Bastler mit reichlich Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein Günther sehr gut abschätzen, wann er selbst "Hand anlegen“ kann und wann er Euch eine Werkstatt mit dem verbrieften Fachverstand empfehlen muss. Nach einem erlebnisreichen Tag erwartet euch in der gemütlichen Gaststube ein vorzügliches und reichhaltiges Menü. Auch hier überlässt der Chef überlässt nichts dem Zufall – und kocht daher selbst.
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